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Dies ist die erste Seite auf unserer Homepage, die zu gestalten uns unendlich schmerzlich ist! Wir haben um Sugars Leben gekämpft und nun doch verloren. Über viele Wochen hat Sugar uns mit ihrem großen Lebensmut und all ihrer Lebensfreude in unseren Bemühungen bestärkt. Trotz ihrer schweren Krebserkrankung hatte sie noch so viel Kraft und Energie. Schließlich hat die Krankheit diesen großen Lebenswillen besiegt, und wir mussten unsere Sugar von ihren Leiden erlösen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aber Sugar war zeitlebens ein fröhlicher Hund, daher wollen wir uns hier auch an die vielen schönen Jahre mit ihr erinnern: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Im November 1992 fanden wir unser "Traummädchen" bei Familie Bill in Wetzlar-Naunheim. Sie hat auf ihren noch wackligen Beinchen sofort unser Herz erobert. Auf dem Foto sieht man die vier Geschwister des Q-Wurfes mit ihrer Mama, Freia vom Simberg. Während die anderen futtern erkundet unsere Sugar (ganz rechts) bereits die Welt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1992: Erstes Weihnachtsfest mit "Sugar-Baby"! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sugar wuchs zu einem schönen und sehr temperamentvollen jungen "Schmuse-Mädchen" heran. Ihr bester Freund war unser Festus, der als erste Dogge ein halbes Jahr vor Sugar in unsere Familie kam. Zwischen den beiden entwickelte sich eine innige Beziehung, ein so tiefes gegenseitiges Verständnis, wie man es wohl selten findet. Sechs Jahre lang haben die beiden zusammen gelebt, bis unser Festus uns viel zu früh verlassen hat. |
Wir erlebten mit Sugar auch unsere ersten Erfolge im Ausstellungsring. Sie erhielt immer die höchste Formwertnote und kam (bis auf eine Ausnahme) auch bei starker Konkurrenz stets in die vorderen Platzierungen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das schönste Geschenk machte uns unsere Sugar aber mit ihren zwei Würfen 1995 und 1997. Sie war ihren Babys von der ersten Minute an eine liebevolle und fürsorgliche Mutter. Viele ihrer hervorragenden Eigenschaften können wir heute in ihren Kindern wiederfinden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ihr Leben lang genoss Sugar neben rasantem Spiel und großer Bewegungsfreude auch besonders die ruhigen Schmusestunden auf der Couch. Hier war sie - wie sonst auch im Hundeleben - die absolute Herrscherin des Hunderudels und bestimmte ganz alleine, wer von den anderen Vierbeinern eventuell auch mal einen Sofa-Platz einnehmen und mit schmusen durfte. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sugar blieb die liebste Spielkameradin unserer Jüngsten im Rudel. 1999 hatte sie große Freude daran, ihre sieben Enkel (unseren C-Wurf) mit aufzuziehen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unser großer Kummer um Sugar begann im Frühjahr 2001. Ein schnell wachsender Tumor im Gesäuge musste operiert werden. Er war bösartig. Die Operationswunde heilte schlecht, eine Chemotherapie mussten wir wegen Unverträglichkeit abbrechen. Und bald entwickelte sich ein weiterer Tumor in der anderen Gesäugeleiste. Zahlreiche zusätzliche Komplikationen stellten sich ein, so dass wir eine neue Operation nicht wagen konnten. Trotz aller Beeinträchtigungen hatte Sugar aber immer einen ungebrochenen Lebenswillen, und wir konnten ihr noch manchen schönen Tag bereiten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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